Wie geht es Dir in diesem Jahr mit Dir und der Welt? Bist Du wie so viele mitten drin im Umbruch und Wandel? Kannst Du mit den Veränderungen fließen? Oder fühlst Du Dich noch an etwas fest gebunden und fällt es Dir schwer loszulassen, obwohl Du diesen inneren Drang verspürst?
Und kannst Du spüren, wie sehr sich in Dir etwas verändert in diesen wenigen Wochen?
Das Licht strömt herein und schafft sich Raum. Wir können es begrüßen, beobachten, was es in uns macht, wie es die Welt verändert. Wir können staunen über die Bewegungen in unserem Inneren, die nach Freiraum streben, die sich nach Vereinfachung sehnen, die eine Zunahme an Liebe und Verbundenheit bewirken. Scheinbar ohne unser Zutun verabschieden sich nun die alten Strukturen in uns, gehen in Rente. So lange haben wir vielleicht damit gehadert etwas zu verändern. Und nun kann es mit Leichtigkeit geschehen. Wenn wir uns (ver) - trauen.
Dabei ist das Leben an sich ja nicht unbedingt einfacher geworden in diesem Jahr. Die Holprigkeit des Wandels, die Sichtbarkeit von Leid, Schatten- und Machtthemen, die sich aufbäumen und bisweilen sehr viel Raum einnehmen, Überforderung und natürlich diese unglaubliche Beschleunigung in allem, die eine stete Neuanpassung erfordert, können uns je nach Typ betroffen machen, lähmen, stressen, kampfbereit oder ganz zurückziehen lassen.
Immer wieder auf das zu schauen, was in diesem Prozess gerade an Gutem entsteht, bringt Erleichterung:
Die Friedensmomente in uns und mit lieben Menschen, Tieren, der Natur genießen
Auf Nachrichten achten, die etwas Positives in uns zum Schwingen bringen, die etwas Frisches an sich haben
Darauf vertrauen, dass die Veränderungen in der Technologie nicht zu unserem Nachteil sein muss, sondern möglicherweise in ganz neue Strukturen führen kann, die unser Leben letztlich angenehmer und freier machen.
Zu erkennen, dass ein Großteil der Menschen ein gutes Herz hat (auch wenn es manchmal noch schwer verwundet ist)
Es macht derzeit gefühlt einen noch größeren Unterschied, mit welchen Menschen und in welcher Umgebung wir uns aufhalten. Unsere feiner werdenden Körper- und Energiesysteme nehmen jede noch so feine Schwingung auf. Dementsprechend können wir uns schwerer oder leichter fühlen, träger und erschöpfter oder motivierter und kraftvoller, mehr wir selbst sein oder wie fremdgesteuert reagieren.
Darum tut es unglaublich gut, immer wieder selbst zu wählen, wo und mit wem wir unsere Lebenszeit verbringen. Und auch, wenn wir aus irgendwelchen Gründen keine Wahl haben, einen Ort zu verlassen, tut es gut, sich dieser Mechanismen bewusst zu sein. Bewusstsein schafft Raum für (Dein) Licht und neue Lösungen.
Bei all der Bewegung und nach meinen wohltuenden Tagen in der Wüste, habe ich das Bedürfnis, uns eine Gelegenheit der Stille zu schaffen. Damit können wir uns selbst und allen Prozessen eine Pause gönnen und gleichzeitig der Seele Raum geben, sich zu zeigen und ihr Licht tiefer in uns zu verankern.
Da ich zur Sommersonnwende in diesem Jahr mit Umzug und anderen schönen Dingen beschäftigt sein werde, findet diese Meditation schon nächste Woche statt. So ist es auch eine schöne Vorbereitung auf den Pfingst-Geist und den einströmenden Juni-Energien.
Ich lade Dich herzlich ein, mit mir Deinen eigenen inneren Raum der Stille aufzusuchen und Dein Seelenlicht für Dich wirken zu lassen:
Der Raum der Stille
Meditation am 04.06.205
Donnerstag, 20 Uhr, ca. 40 Minuten
Online auf Spendenbasis
Hab einen Schönen Start in Deinen Sommer!
Alles Liebe
Patricia