HeilSein im Februar 2023 ~ Seelenstrahl(en)~

 

Herzliche Grüße zu Maria Lichtmess!

 

 

 

Juhuu, die Tage werden heller, das Licht stärker und das Leben fließender :-)

 

 

 

Heute ist ein guter Tag, um sich ein paar Momente Zeit für sich zu nehmen und den Zustrom an Licht im eigenen Körper zu begrüßen und empfangen.

 

Stelle Dich einfach mitten hinein und gönne Dir ein paar göttliche Freudenschauer, die Du wahrlich verdient hast!

 

 

 

Während hinter den Kulissen der geistigen Welt sehr viel am Wirken und Vorbereiten ist für die Himmelsöffnung in diesem Frühjahr und viele von uns auf den Traumebenen beteiligt sind, fühlte es sich für uns hier auf der Erdenebene in der zweiten Januarhälfte eher nach schwerer Winterstagnation an, zumindest mir ist es so ergangen...

 

 

 

Mit etwas Abstand wird bei der Rückschau in den Januar aber deutlich, wie viel Wachstum in dieser kurzen Zeit geschehen ist – so viele gereifte Erkenntnisse in uns selbst!

 

Die Pflänzlein mögen noch unter der Erdoberfläche stecken, aber die Entscheidung, sich darüber hinaus zu strecken, ist längst gefallen, die Seelenkraft entwickelt, der erste große Schritt aus der Samenhülle heraus schon gemacht oder gerade am Geschehen – kein Wunder dass es bisweilen überall schmerzt, wenn wir uns inmitten von Geburtswehen befinden...

 

 

 

Vor ein paar Tagen habe ich wieder einmal mit Tolkiens „Herr der Ringe“ begonnen, diesmal in der ausführlichen Hörbuchfassung. Du kennst sicher diese Geschichte vom Ring der Macht, der jeden in seinen Bann zieht und seinen Träger so sehr in Beschlag nimmt, dass dieser sich nicht mehr davon trennen kann, ihn wie einen heiligen Schatz behütet, obwohl er ihn gleichzeitig als schwere Bürde empfindet.

 

 

 

Für mich ist es diesmal so, als symbolisiere der Ring unsere alten Gewohnheiten – solche die uns runter ziehen, die wir aber doch irgendwie hüten und pflegen und beschützen, selbst wenn wir sie als Last empfinden und unser Leben mit ihnen eigentlich nicht so rosig ist. Ich meine solche Gewohnheiten wie Zweifel, (Selbst-)Verurteilung, sich als Opfer der Umstände zu fühlen, Schuldgefühle, Gram, Neid, Groll, Angst usw.

 

Wir wissen, dass uns diese Gewohnheiten nicht wirklich weiter bringen und dennoch können wir sie so schwer ablegen, meinen sogar oft, es sei gar nicht möglich, sie loszulassen. Sie sind wir ein sicherer Hafen, auch wenn die Kaimauern uns längst einengen. Auf der anderen Seite, gibt es diese Eigenart, das Tragen unserer Last als hingebungsvolle und großzügige Selbstaufopferung zu bezeichnen (nicht unbedingt öffentlich, meist eher für uns selbst, manchmal nicht mal bewusst). Als ein Erbe der christlichen Erziehung gehen wir damit sozusagen in „Jesu' Fußstapfen“. Wir wissen längst, dass Jesus dies nie so gemeint hat und dass es im Leben nicht darum geht, durch Leiden zur Erlösung zu kommen. Und dennoch, davon auf den tieferen Ebene wirklich loszulassen, ist so eine Sache...

 

 

 

In Tolkiens Geschichte, lässt Bilbo den Ring für Frodo nur darum zurück, weil ihn der Zauberer Gandalf nicht damit fortgehen lässt. Frodo schließlich identifiziert sich nach seinem langen Weg so sehr mit seiner „Bürde“, dass er nur durch das gewaltsame Eingreifen von Smeagol davon befreit wird. Beiden ist das Loslassen aus eigenem Vermögen heraus nicht möglich.

 

 

 

Wie kann es gelingen loszulassen, woran wir uns selbst mit aller Kraft und trotz besserem Wissen klammern? Analog zu Tolkiens Geschichte, könnten wir uns darauf berufen, dass wir nicht alleine sein. Unsere Seele wartet nur darauf, dass wir sie kontaktieren, sie um Unterstützung bitten und ihr schließlich alles übergeben, was uns nicht mehr dient.

 

Was es dafür braucht, ist unsere klare Entscheidung.

 

Und die muss unter Umständen immer wieder bekräftigt werden.

 

Dafür ist es meistens hilfreich zu wissen, was wir stattdessen in unser Leben rufen wollen und uns nicht für das was ist und war zu verurteilen.

Manchmal hilft es auch lediglich den eigenen festen Griff zu lösen.

 

 

 

Dass all dies auch in Leichtigkeit geschehen kann, dafür ist jetzt die beste Zeit gekommen.

 

Mehr und mehr lichten sich die Schleier zwischen den Welten, so dass Anhaftungen sichtbarer werden und sich lösen können, wenn wir selbst sie nicht weiter fest halten.

 

So wird Platz geschaffen. Und in diesem Zwischenraum ist unsere Seele / unsere Göttlichkeit zu finden.

 

 

 

Der Februar bringt Bewegung, Schubkraft und ein weiterhin vermehrtes Einströmen unserer Seelenenergie. Du kannst Dich auf vielfältige und mitunter plötzliche Veränderungen sowohl in Dir und Deiner Umgebung als auch auf gesellschaftlicher Ebene einstimmen.

 

 

 

Das ist wahrscheinlich vor allem für diejenigen unter uns willkommen, die in den vergangenen Wochen mit Schwere, Stagnation und Frustration zu tun hatten.

 

 

 

Diejenigen unter uns, die sich seit Jahresbeginn im Fluss des Aufwärtstrends bewegen, die Leichtigkeit direkt mitnehmen konnten, können nun weiterhin mit der Welle surfen, genießen, Fülle erlauben, annehmen und in ihr neues Sein hineinwachsen.

 

 

 

Und für uns ersteren gilt dies zum Glück ebenso :-)

 

 

 

Vielleicht erinnerst Du Dich an die Seelenreise vom Dezember: „Der neue Weg“ liegt direkt neben uns, nur einen kleinen Schritt entfernt, eine Entscheidung nebenan. Eigentlich befinden wir uns sogar schon darauf, auch wenn wir ihn noch nicht ganz sehen und spüren als das, was er sein kann.

 

Du kannst ihn jetzt übrigens auch auf Youtube schauen – ich habe vor ein paar Wochen ein Video dazu gestaltet.

 

Wenn es Dir gefällt, freue ich mich über eine Unterstützung in Form von einem Like, Kommentar oder Weiterleiten. Vielen Dank!

 

 

 

Überhaupt gibt es inzwischen so viele hilfreiche Ermutigungen, Anker und Erinnerungen in den sozialen Medien oder an anderen Stellen zur Unterstützung, dass es nur an uns liegt, sie zu nutzen, um auf unserem Weg zu bleiben, die Augen offen zu halten, uns für das Vorwärtskommen, die Freude und den Glauben an das Gute zu entscheiden statt uns von Hoffnungslosigkeit und Beängstigendem die Luft zum Atmen nehmen zu lassen.

 

 

 

Vieles von dem, was sich nun im Außen und teilweise auch in unserem Innern zeigt, ist nichts als Schall und Rauch. Es sind Altertümer an Gedanken und Gewohnheiten, verirrte Anteile, die aufgescheucht werden durch den Wandel im Bewusstsein, die sich nach Heimat sehnen – zurück zu Gott/Seele.

 

 

 

Wenn wir es schaffen, uns nicht davon beirren zu lassen, können wir die Bewegung einfach verfolgen und geschehen lassen, in dem Wissen, dass der freie Platz benötigt wird für die Welle an Seelenenergie, die jetzt zu uns strömt. Viele neue Konzepte und Ideen für ein gesundes Leben und Miteinander schlummern in Schubladen und in uns Menschen selbst, um aufgeweckt und genutzt zu werden, wenn die Zeit dafür gekommen ist.

 

Es findet ein immenser Austausch statt und wir sind mitten darin. Kein Wunder, dass sich manches verkehrt anfühlt und dass das Bedürfnis nach Rückzug und Schlaf zum Teil sehr groß ist – die Stille und Ruhe des Körpers wird dafür gebraucht.

 

 

 

In der Seelenauszeit am kommenden Montag stellen wir uns bewusst hinein in diesen Strom des Austauschs und in den Zufluss neuer Seelenenergie aus unserem Ursprung.

 

Wir begeben uns dafür zum geheimen Ort der Einweihung in unserer Seelenlandschaft. Nach einer intensiven Reinigung finden wir dort die Neuausrichtung, die uns hilft, stabil zu bleiben. Gut verankert öffnen wir uns für die Qualität unseres Seelenlichts, das jetzt bei uns sein wird für die Phase des Übergangs und des Neubeginns. Ebenso lassen wir Seelenqualitäten einströmen, die wir in unserem Leben ab jetzt oder in der Zukunft nach der Himmelsöffnung verkörpern werden. Wir lassen uns auf unsere ganz eigene ursprüngliche Natur ein, stellen unser Licht nicht länger „unter den Scheffel“ sondern nehmen es in Anspruch, stellen uns mitten hinein, lassen uns bestrahlen und heißen unser Licht willkommen für uns in unserem Leben hier zur Verfügung zu sein. Im Laufe dieses Prozesses werden wir viel mehr wir selbst, als wir es je vermutet haben...

 

 

 

Ich freue mich, wenn Deine Seele Dich ruft und Du dabei sein magst am Montag, 6.2. um 20 Uhr ganz für Dich bei Dir und doch verbunden - mit Audiodatei.

 

Einzelpreis 18,- €

 

Späteres Teilnehmen/Anhören möglich.

 

 

 

Komme gut und sicher durch die Wellenbewegungen des Februars, freue Dich an lichtvollen Öffnungen und liebevollen Begegnungen, bleibe Deinen Werten und dem Glauben an das Gute treu, erlaube Dir Zeiten der Erholung und des Schlafs, nähre Dich mit positiven Nachrichten und erde Dich gut, während sich die Welt, unsere Seelen und unser menschliches Sein darauf vorbereiten, aus dem Boden zu sprießen, um in eine gänzlich neue Bewusstseinswelt hineingeboren zu werden.

 

 

 

Bis Montag oder ganz bald!

 

 

 

Herzliche Grüße

 

Patricia